Hypnose bei Ängsten und Phobien
Im Laufe Ihres Lebens leiden ca. 15% der deutschen
Bevölkerung an einer Angststörung, wobei soziale Phobien und spezifische Phobien am häufigsten auftreten, gefolgt von generalisierter Angststörung und der Panikstörung.
Als Phobien bezeichnet man Ängste, die bei Kontakt mit bestimmten Objekten oder in spezifischen Situationen auftreten, wie:
Die Hypnosetherapie, in der Psychotherapie anerkannt und wissenschaftlich bewiesen, zeigt in der Therapie von Ängsten und Phobien ein hohes Wirkungspotenzial, was durch Studien der MEG-Tübingen empirisch nachgewiesen werden konnte.
( www. meg-tuebingen.de/1hypnose-wissenschaft.htm)
s.a.( https://aerzteblatt.de/archiv/64599/Hypnosetherapie-Bei-Aengst...Ausgabe Mai 2009, Seite 213, Eimer, Martina.
Ich arbeite in meiner Praxis mit auf Erfahrung beruhenden und zertifizierten Hypnosetechniken u. a. mit der Angstlösetechnik nach Dr. Moshe Zwang.
Bei Ängsten vor spezifischen Objekten z. B. Spinne oder spezifischen Situationen z. B. Prüfungs- oder Flugangst o.a. reichen in der Regel 1- 3 Hypnosesitzungen aus, um Ihre Ängste erheblich zu lindern oder zu beseitigen.
Bei anderen Angststörungen und der Panikstörung sind bis zu 5 Sitzungen erforderlich, da zusätzlich mit Tiefenentspannung, dem Erlernen von Selbsthypnose und verhaltenstherapeutischen Methoden gearbeitet wird.
Hypnose ist Vertrauennsache
Vor jeder Hypnosetherapie findet in meiner Praxis immer ein ausführliches Gespräch statt. Dieses Gespräch dient unserem Kennenlernen, einer ausführlichen Erfassung Ihrer Situation und der Information rund um die Hypnose, damit Sie für sich ein optimales Ergebnis erreichen können.
Ihre Kosten: Das Vorgespräch: 60€
1 Hypnosesitzung 100€
Wissenswertes über Ängste
Das Gefühl der Angst ist etwas Natürliches und hat im alltäglichen Leben, neben der unangenehmen Angstsymptome auch einen positiven Aspekt. Angst erhöht unsere Anpassungsfähigkeit an gefährliche Situationen, in dem sie eine Warnfunktion übernimmt, unsere Aufmerksamkeit und Handlungsbereitschaft steigert und uns vorsichtiger und umsichtiger Gefahren gegenüber macht. Angst schützt uns zu überleben.
Ängste können sich aber auch zu einem Krankheitssymptom entwickeln, wenn sie gehäuft auftreten und mit übermäßigen Angstsymptomen einhergehen, die der jeweiligen Situation nicht angemessen sind. Dies führt meist zum Vermeiden der Angst auslösenden Situationen, mit Folge von erheblichen Einschränkungen im beruflichen und familiären Lebensalltag und vor allem der eigenen Lebensqualität.